Winterzeit: Heizungsluft, Schals, Mützen und so weiter. Winterzeit ist gleichzeitig die Zeit, in der unsere Haare, mal wieder extrem leiden müssen. Strohig, spröde, stumpf und glanzlos: Egal was wir tun, trockene Haare begleiten uns leider Gottes tendenziell öfter in der kalten Jahreszeit. Um uns so schnell wie möglich davon verabschieden zu können, hier ein paar Tipps.
Löwen Mähne war gestern
Mit den richtigen Produkten macht ihr euren trockenen Strähnen eine ungemeine Freude. Denn stumpfe, kaputte Haare entstehen, wenn die Talgdrüsen der Kopfhaut zu wenig Fett produzieren, um es bis in die Spitzen feucht zu halten. Im Gegensatz dazu enthält gesundem Haar in seinem Inneren rund zehn Prozent Feuchtigkeit und kann somit nicht austrocknen.
Wie trockene Haare entstehen
Natürlich sind trockene Haare nicht nur im Winter ein Störfaktor, auch andere Gründe können dazu führen, wie: UV-Strahlen oder Salzwasser, häufiges Färben und Tönen, zu viel Hitze durch Föhnen, Glätten und Co., die falsche Pflege oder auch Hormonschwankungen spielen eine Rolle. Aber besonders jetzt, in der kalten Jahreszeit, nimmt der häufige Wechsel zwischen kalter Luft draußen und warmer Heizungsluft drinnen unsere Haare ganz schön mit. Was wir dagegen tun können: Unsere Feuchtigkeitsdepots auffüllen, um die Haare vor dem Austrocknen zu schützen!
Feuchtigkeit for the win!
Ideal bei trockenen Haaren sind, wie man sich unschwer denken kann, also spezielle Produkte, die viel Feuchtigkeit spenden. Tenside, die Schaumbilder in Shampoos, trocknen das Haar aus. Aus diesem Grund solltet ihr zu Produkten greifen, die möglichst wenige oder keine klassischen Tenside enthalten. Gut sind dagegen pflanzliche Öle, Keratin, Panthenol und ungesättigte Fettsäuren. Auch Algen, Meeresmineralien und Aloe Vera können den Haaren Feuchtigkeit spenden.
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