Rahwa
Wer kennt es nicht? Ihr habt es eilig und wollt euer Haar ganz schnell in einen unkomplizierten Pferdeschwanz packen und raus aus der Tür. Spätestens seit dem Ditzy Ponytail ist der Pferdeschwanz nicht nur eine Notlösung, sondern ein richtiges Hair Statement.
Der „Undone Look“ spaltet die Nation in „ungewollt lässig“ oder „das sieht nicht ordentlich aus“… Nun ja, muss es ja auch nicht. Schließlich ist es, wie bereits erwähnt, ein richtiges Hair Statement. Das sieht sogar mit einem Dad Hat ziemlich cool aus.
Ein neues Statement haben wir kürzlich beim Beauty Brand „Aveda“ entdeckt, das den Pferdeschwanz neu definiert hat. Während in 2016 der wilde, unordentliche und hochangesetzter Ponytail angesagt war, sagt Aveda jetzt:
Schnallt euch an, jetzt kommt HAIR BELTING!
Ihr seht… lange Haare werden nicht mehr gebunden, sondern geschnallt! Und das hält sogar. Die Frage ist nur „Wie“?
Die Antwort ist erstaunlich einfach und hat nur einen kleinen Trick für den Halt, den ihr schon alle mal angewandt habt.
- Für einen nicht allzu platten Ansatz arbeitet etwas Trockenshampoo in euren Ansatz. Wenn ihr einen Sleek Look wollt, dann könnt ihr auf diesen Schritt verzichten.
- Bindet eure Haare zu einem tiefen Pferdeschwanz. Entweder mit einem Haargummi oder einem nicht zu glattem Bungee.
- Wickelt nun einen Gürtel um den Ansatz eures Zopfes und das war es auch schon.
- Alternativ könnt ihr auch ein dünnes Band um den Ansatz binden.
- Den Rest des Gürtels einfach runterhängen lassen. Fertig!
Das sind unsere zwei Tipps für Hair Belting:
- Mit zusätzlichen Bobby Pins könnt ihr euren Gürtel noch sicherer befestigen
- So bekommt ihr fliegendes Haar unter Kontrolle
Na, was sagt ihr dazu? Würdet ihr euren Pferdeschwanz schnallen, doch lieber binden oder komplett auf den Half Bun umsteigen?
