Irgendwie haben wir doch alle eine Problemzone oder? Bei den einen sind es die Boobies, bei der anderen Po und Hüfte und bei mir ist es – leider Gottes – mein Bauch. Generell würde ich mich sogar als „Skinny Fat“ bezeichnen. D.h. „Schlank bis dünn mit höherem Körperfettanteil und weniger Muskelanteil“. Doch was unsere „sogenannten Problemzonen“ (die oft auch nur in unserem Kopf existieren) über uns verraten, verrate ich euch jetzt.
Po, Schenkel und Hüften
Der Po-Hype kommt in Kombination mit einer Sanduhr-Figur. Sieht zwar gut aus aber nicht jeder Körper ist dazu prädestiniert sich in diese Richtung zu entwickeln oder formen zu lassen, wie mit diesen Übungen. Habt ihr aber an dieser Stelle zu viel liegt es schlicht und ergreifend daran, dass das, neben schlechter Ernährung, ebenfalls an euren Hormonen liegen kann. Bedankt euch bei der nervigen Pubertät, die uns mit Hormonen überschüttet hat.
Beine
Kräftige und stämmige Beine, die scheinbar irgendwie nicht zum Rest des Körpers passen, sind oft ein Zeichen von zu hoher Wasserablagerung. Was bei schwangeren Frauen kein Geheimnis ist. Alle anderen, die durch Joggen und Ernährung (viel Wasser, wenig Salz) keine Besserung sehen, sollten ihre Beine auf ein Lipödem untersuchen lassen. Hier haben wir noch ein paar Tipps für die Oberschenkel.
Proportionales zunehmen
Diesen Teil finde ich eigentlich gut. Je proportionaler sich das Fett verteilt, desto harmonischer sieht man auch aus. Hier findet sich der Fehler meistens einfach in der Ernährung und mangelnder Bewegung. Also raus an die frische Luft. Ein Spaziergang bewirkt schon wunder. Und wenn ihr kein Bock auf Joggen habt, dann versucht es mal damit.
Bauch
Meine Problemzone, oder auch liebevoll „Kessel“ genannt 🙂 Zunächst verteilte sich diese Problemzone über den gesamten Bauch und Taille. Aber durch eine leichte Ernährungsumstellung und Sport (so wie Tasha) konnte ich es so langsam reduzieren. Nur der Unterbauch will nicht weg. Diese Zone bedeutet Stressalarm – und damit erhöhter Ausstoß von Cortisol. Und das widerrum speicher Fett am Bauch! Also Stressquellen identifizieren und eliminieren! Ist es die komplette Bauchgegend, dann solltet ihr euch einfach mehr bewegen. Wie wäre es mit einem Spaziergang in der Mittagspause oder ein paar Mal die Woche nach Hause laufen für den Anfang?