Langsam aber sicher können wir, so kurz vor der Weihnachtszeit, wieder beginnen unsere über den Sommerurlaub angefressenen Fettreserven für die kalten Wintertage abzutrainieren. So können wir an Weihnachten nochmal, ohne schlechtes Gewissen zuschlagen und machen dann auch anschließend in unseren sexy Silvester-Outfits eine gute Figur.
Wie entstehen Dehnungsstreifen?
Dieses wie soeben beschriebene, ständige ab- sowie zunehmen, ist nicht gerade fördernd für Dehnungsstreifen. Denn unsere Haut ist wie ein Gummiband. Wenn das Gummiband zu schnell überdehnt wird und gleichzeitig seine Elastizität eingeschränkt ist, dann entstehen Risse.
Auf die gesunde Weise
Das heißt also, am besten gar nicht erst zu viel zunehmen! Dabei sind Sport und eine richtige Ernährung wieder mal sehr hilfreich. Wichtig ist, dass wir beim Sport unser Bindegewebe stärken, leicht dehnen aber jedoch nicht überdehnen, so vermeiden wir weitere Risse. Besonders Empfehlenswert sind somit Sportarten wie: Laufen, Fitnesstraining / Muskelaufbau, Radfahren und Yoga.
Schonende Entfernung
Für die wohl sanfteste und wohl einfachste Variante um Dehnungsstreifen loszuwerden, empfehle ich anstatt von Creme lieber Narbenpflegeöl und die Einnahme von Zink. Dies lässt die Streifen zwar nicht vollständig verschwinden, aber sie sollen zumindest farblich abgeschwächt werden.
Lasern lassen
Die effektivste, aber wohl auch teuerste Methode, ist die Laserbehandlung. Der Laser erzeugt winzige Lichtblitze, die tief in die Haut eindringen und so die Aufbereitung von Kollagen anregen. Dadurch entsteht neues, gesundes Gewebe. Nach der Laser-Behandlung können Rötungen und leichte Schwellungen entstehen, die ein bis zwei Tage brauchen, bis sie vollständig verschwunden sind.
Wer es jetzt nicht mehr schafft, diese Tricks anzuwenden, kann sie sich ja als Vorsatz mit ins neue Jahr nehmen. 😉