Matcha hier, Matcha da, aber was steckt wirklich hinter der Matcha Wirkung und lohnt es sich, den angeblichen Alleskönnen in seinen Alltag einzubauen? Ich versuche als Ausgleich zum Arbeits- und Unistress neben Sport auch auf einen gesunden Lifestyle zu achten. Dass man dabei heutzutage gar nicht um das Thema Matcha herum kommt, das ist ganz klar. Aber braucht man so etwas wie Matcha wirklich in seinem Küchenschrank oder ist das alles reine Geldmacherei?
Folgende Stichpunkte haben mich in meiner Recherche der Matcha Wirkung am meisten überzeugt.
1. Wach bleiben leicht gemacht…
Dadurch dass Match stärker konzentriert ist als Tee, hat es auch mehr Wirkung. Das zeigt sich zum Beispiel im Koffeingehalt von Matcha, der im Vergleich zu Grüntee drei mal so hoch ist.
Mein Tipp: Vor allem wenn ihr, so wie ich, auf Kaffee verzichten wollt, ist das eine Insider-Tipp, der euch fit durch den Tag bringt.
HIER verrate ich euch noch mehr Booster, die euch den Verzicht auf Kaffee garantiert leicht machen.
2. Abnehmen mit Matcha
Wenn ihr in der Regel Säfte trinkt, wird euch ein Tausch gegen Matcha definitiv helfen Gewicht zu verlieren. Dabei solltet ihr ihn ohne Zucker trinken, wodurch automatisch richtig viele Kalorien aus eurem Alltag entfallen.
Wer natürlich schon Wasser statt Säfte in seinem Alltag integriert hat, der muss mehr fürs Abnehmen tun, als auf Match umzusteigen.
3. Einfluss auf den Blutzuckerspiegel
Natürlich hat Matcha nur dann positive Auswirkung auf unseren Blutzuckerspiegel, wenn wir ihn ungesüßt trinken. Wenn ihr Produkte in eurem Schrank habt, die kein reines Matcha sind, sondern mit anderen Dingen gemischt sind, solltet ihr immer die Kleingedruckten Zutaten lesen. Somit vermeidet ihr, dass ihr unbewusst Zucker und Kalorien zu euch nehmt, wenn ihr doch eigentlich darauf fasten wolltet.
4. Vorbeugend gegen Krankheiten
Die antioxidanten Bestandteile in Matcha und anderen Pflanzen, haben in den letzten Jahren wegen ihrer Superkräfte viel aufsehen erregt. Zum einen sollen sie die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken verringern, aber zum anderen soll es auch das Herzinfarkt-Risiko senken.
Fazit
Eigentlich können wir Matcha super leicht als Ersatz für Kaffee und andere Süßgetränke in unseren Tag integrieren. Somit nimmt man es dann automatisch – mehr oder weniger – regelmäßig zu sich und darf sich gleichzeitig über einen gesunden Nebeneffekt auf Körpergewicht, Gesundheit und Körpergefühl freuen.