Habt ihr im Winter auch immer so extrem trockene Haut? Bei mir geht es teilweise so weit, dass die Haut sogar schuppt! Kälte macht unsere Haut aber nicht nur trocken, sonder verursacht auch Falten. Wer das Gefühl hat, dass Cremes nicht reichen, der sollte sich mal Volite anschauen. Das Produkt des Botox-Herstellers Juvederm, ist gerade eine ziemlich gefeierte Alternative oder Ergänzung zur täglichen Gesichtspflege.
Die Feuchtigkeit aus der Spritze
Euch erinnert Volite an Botox-Behandlungen? Zurecht. Tatsächlich wird hier ebenso mit feinen Nadeln unter der Haut gearbeitet. Dabei spritzt man allerdings nicht Botox, sondern Hyaluronsäure unter die Haut.
Unser Körper produziert Hyaluronsäure, um die Haut straff zu halten und stets mit Feuchtigkeit zu versorgten, zwar bereits auf eine natürliche Weise, allerdings nimmt die Eigenproduktion unseres Körpers ab dem 26. Lebensjahr stetig ab. Deshalb kommt es unter anderem zu Falten und Hautalterungen.
Wie funktioniert Volite und wofür ist es gut?
Von künstlichen Aufbau von Lippen und Wangenknochen kannten wir das Wundermittel bereits, aber wie funktioniert es in der Volitebehandlung? Das Revolutionäre an Volite ist, dass es als Behandlung für das ganze Gesicht angewendet wird und einem das ständige Eincremen mit Beauty-Cremes erspart. Aber warum sollte man sich Nadeln antun, wenn man auch einfach mit hyaluron-haltigen Crems arbeiten kann?
Eine Injektionen von Volite hält länger als der Inhalt einer Creme. Der Effekt einer Behandlung hält bis zu neun Monaten und kostet dabei 400 Euro. Der Vorteil im Vergleich zu Botox: Die Gesichtsmuskeln werden nicht gelähmt, das Hautbild wird aber trotzdem verfeinert. Feine Fältchen sind anschließend reduziert und die Elastizität ist verbessert. Die Haut wird sozusagen gepimpt, indem sie ein wenig aufgeplustert wird.