Monatelang haben wir für den perfekten Sommer-Body gearbeitet. Doch dann: SOMMERHITZE! Oder in anderen Worten: Die perfekte Ausrede Nichts mehr für die Figur tun zu müssen, da „zu heiß“! Damit ist jetzt aber Schluß… mit folgender Trick-Liste wird Sport auch im Hochsommer zum Kinderspiel.
1. Ab wann herrscht Sportverbot?
Wenn das Thermometer die 30-Grad-Grenze knackt, sollte man vorsichtig sein. Auch wenn schwimmen und leichte Ausgleichssportarten nicht allzu tragisch sind, gilt folgendes >> Ja, man verbrennt bei wärmeren Temperaturen zwar mehr Kalorien, sollte aber genau dann intensives und langes Training mit vorsicht genießen. Gerade als Anfängerin.
2. Welche Sportarten sind erlaubt?
Prinzipiell gilt, dass die Kombination aus praller Sonne und starker Hitze vermieden werden sollte. Für Sport im Freien empfiehlt ist von hartem Cardio-Training abzuraten. Steigt lieber auf Yoga, Gymnastik oder leichtes Krafttraining um.
3. Must Dos bei Sport im Freien
Sonnenschutz ist Pflicht! Ein Hut oder ein Cap hält den Kopf kühl und verhindert böse Sonnenstiche. Auch Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30 gerhören ebenfalls zum Pflichtprogramm. Last but not least, und ganz wichtig, genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Was man am besten trinken sollte?
3. Welche Getränke eignen sich am besten?
Ein NoGo ist eiskaltes Wasser. Das Getränk darf zwar kalt sein, sollte euch aber keinen „Brain-Freeze“ (aka Hirnfrost) verursachen. Im Idealfall enthält das Wasser Mineralien, wie zum Beispiel Kochsalz, sodass euer Körper trotz starkem Schwitzen weiterhin über genug Nährstoffe verfügen kann.
4. Die perfekte Uhrzeit für Sport
Der frühe Vogel fängt den Wurm. Das bedeutet zwischen 7 und 9 Uhr morgens ist die perfekte Zeit für Fitness, da die Erde über die Nacht abgekühlt ist. Morgenmuffel können natürlich auch abends zum Sport, allerdings bitte erst ab ca. 19 Uhr.
5. Die Dusche danach
Bitte nicht direkt eiskalt abduschen! Im schlimmsten Fall kann das zum Herzinfarkt führen. Außerdem bewirkt die kalte Dusche eigentlich das genaue Gegenteil einer Abkühlung. Die Gefäße verkleinern sich aufgrund der niedrigen Wassertemperatur und die Wärme bleibt im Körper gespeichert statt nach außen abgegeben zu werden. Lauwarmes Wasser ist viel effektiver. Wenn ihr nicht ohne kaltes Wasser könnt, könnt ihr es zwischendurch natürlich kurz auf kalt gestellt werden – völlig okay.