Messy Bun Revolution? Yes! Wir lieben den Messy Bun zwar, allerdings ist es mal Zeit für ein kleines Update. Deshalb wird jetzt aus Messy Bun: Octopus Bun! Was hinter der Trend Frisur steckt und wie ihr sie am besten stylt, das verraten wir euch jetzt hier.
Jetzt mal ganze ehrlich, obwohl der Messy Bun etwas wuschig und unordentlich aussieht, lieben wir ihn. Er ist schnell gestylt und irgendwie trotz des Messy-Faktors einfach mega stylisch und angesagt. Dennoch hätten wir nichts gegen eine kleine Erweiterung in unserer Easy-Hairstyle-Liste. Und die bekommen wir jetzt!
The Octopus Bun
Statt wie beim Messy Bun auf so viel Volumen wie möglich zu setzten – dabei vorher am besten noch toupieren – ist der Octopus Bun eigentlich noch viel einfacher gestylt. Eigentlich sollte man ihn den „Ist-mir-egal-wie-mein-Dutt-gerade-aussieht-Dutt“ nennen. Denn genau davon lebt er.
Wieso „Octopus“ als Bezeichnung? Im Idealfall stehen, nachdem man den Dutt gebunden hat, einige Strähnen wild in alle Richtungen. Sodass das Endergebnis den Tentakeln eines Octopus ähnelt. Ihr merkt, eine richtige Anleitung für den Dutt kann es eigentlich gar nicht geben, wir versuchen es aber trotzdem mal…
So geht’s:
Wie für einen Pferdeschwanz, werden die Haare zusammengenommen und ein oder zweimal durch das Haargummi gezogen. Beim letzten durchziehen, die Spitzen nicht komplett durchs Haargummi ziehen, sondern großzügig überstehen lassen.
Hierbei dürfen die Haarenden in x-beliebige Richtungen zeigen – vorne, hinten, links, rechts – um die Optik der Tentakel entstehen zu lassen. Tadaaa – fertig ist euer Octopus Bun!
Noch besser gelingt der Bun, wenn die Haare davor geglättet – oder so halb geglättet – waren.