Wer kennt das nicht? Da will man sich und seinen Nägeln was Gutes tun und rennt mal nicht zur Lieblings Nageltante, sondern bleibt beim guten alten Nagellack oder Klarlack. So ein bisschen Pause von Acryl, Shellac und Co ist auch mal eine gesunde Abwechslung für unsere Nägel.
Trotz Übung kann aber noch einiges schief laufen beim Nagellack auftragen. Hier kommen unsere Top Nagellack DIY Fails (an denen wir selbst Schuld sind):
„Wir haben doch keine Zeit!“
Tja, müssen wir aber… Wenn es nicht gerade ein Super-Turbo-Trocknet-Sofort-Nagellack ist, dann habt ihr leider die Zeit zu haben. Wer hat denn gerne Schlieren oder Fingerabdrücke auf dem frisch lackierten Nagel? Wir jedenfalls nicht. Aber keine Sorge – Wir haben Tricks für schnelleres trocknen.
„Von vorne, wie von hinten…“
Und damit ist die Anwendung von Top Coats und Base Coats gemeint. Während viele uns fleißig den Nagellack mit Top Coats versiegeln, vernachlässigen viele leider das Base Coat. Aaabber, das Base Coat hilft nicht nur den Nagel vor Verfärbungen zu schützen. Es macht euren Nagellack auch haltbarer.
„Abstand halten!“
Der Nagellack muss nicht immer bis zum Rand des Nagelbettes reichen. Außerdem ist das nicht gesund für eure Nagelhaut. Lieber einen dezenten Abstand. Und wenn doch mal was daneben geht (wie ihr unten bei unserem eigenen Nagellack Test sehen könnt), haben wir kleine Hacks für euch.
„Zuviel ist zu viel“
Holt euch lieber einen Nagellack mit höherer Farbdichte. Da reicht oft eine oder maximal zwei Schichten für eine satte Farbe. Und wenn ihr doch mit mehr Schichten arbeitet, dann lieber mehrere dünne als dicke Schichten. Trocknet schneller und hält besser.
PS: Schon mal was von Parfüm Nagellack gehört? Checkt unseren Blogeintrag dazu hier.