Botoxspritzen sind heutzutage genauso alltäglich wie das Trinken von Kaffe. Somit gehören sie in bestimmten Kreisen zu den beliebtesten Beauty-Eingriffen. Ich persönlich hätte, wenn ich ehrlich bin, nie den Mut dazu, mich unter die Nadel zu legen. Dafür habe ich glaube ich schon viel zu oft Horror-Ergebnisse von unnatürlichen Resultaten gesehen habe. Das soll sich jetzt aber ändern…
Denn Stirnfalten glätten soll jetzt ohne Nervengift möglich sein und das Ergebnis ist sogar VIEL natürlicher? Richtig gelesen! Der neue Beauty-Trend namens Frotox macht es möglich! Folgende ungiftige und schonende Behandlung wird das Botox in Zukunft vielleicht komplett ersetzen!
Wie funktioniert Frotox
Der Begriff besteht aus Botox und dem englischen Wort „Freeze“, also einfrieren. Bei einer solchen Behandlung wird unter lokaler Betäubung mit Stickstoff gefüllte Kältespritzen in die betroffene Stelle injiziert. Somit werden Nerven auf bis zu minus 70 Grad abgekühlt und ziehen sich um einige Zentimeter zurück – die Falten werden quasi auf Eis gelegt.
Welche Vorteile hat Frotox gegenüber Botox?
- Frotox ist ungiftig. Stickstoff kommt auch in unserem Körper vor und schadet unserem Organismus somit nicht.
- Eine Behandlung dauert nur sechs bis maximal 30 Minuten.
- Frotox wirkt sofort, Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
- Es wird nur ein Nerv getroffen, weshalb die Gesichtsmimik natürlich bleibt und nicht maskenhaft wirkt, wie es oft bei Botox der Fall ist.
Preislich liegt eine Sitzung – ähnlich wie bei Botox – bei rund 400 Euro. Eine Frotox-Behandlung hält etwa drei bis sechs Monate.