Beim Kauf der perfekten Bürste gibt es so einiges zu beachten. Denn nicht jede Bürste oder jeder Kamm ist für euch geeignet. Deswegen haben wir eine Auswahl für euch vorbereitet, um die Suche nach dem perfekten Bürste zu erleichtern.
„Gut und günstig trifft´s“ hier nicht immer. Bürsten von schlechter Qualität tendieren dazu euer Haar aufzurauen. Besser sind Naturborsten. Auch gut sind Bürsten, die sowohl lange Kunststoffborsten (massieren die Kopfhaut) als auch Naturhaarborsten (verteilen das Sebum/Fett im Haar) haben.
Eine gute Wahl für alle mit kräftigem und glatten Haar – oder die ihre Haare gerne glatt tragen. Für einen anderen Haarstyle ist diese Bürste allerdings nicht geeignet, da es das Haar nicht greift, sondern nur gerade runter durch gleitet.
Das Styling-Wunder für glattes und längeres Haar. Es greift das Haar und sorgt für (viel oder dezentes) Volumen. Achtung: Lieber Bürsten mit Wildschweinborsten, da diese schonender sind und tollen Glanz bringen.
Was die Paddle Brush nicht kann, kann die Rundbürste. Sie eignet sich wunderbar, um Volumen in den Ansatz von feinem Haar zu zaubern.
Klingt komisch, ist aber so! Normale Bürsten zerzausen lockiges Haar und können es sogar verknoten oder heraus reißen. Die Skelettbürste hingegen hat weit auseinander stehende Borsten und geht gut durch lockiges Haar – definierte Locken garantiert.
Besonders beliebt ist der groß- und weitzahnige Kamm bei krausem oder sehr stark gelocktem Haar. Dieser gleitet durch Locken hindurch während Bürsten nach einem leichten Ruck nicht weiter kommen. Kleiner Tipp: Haare nur im nassen oder feuchten Zustand, gerne mit Conditioner, von unten nach oben kämmen.
Wirres, verfilztes Haar nach der Dusche? Kein Problem! Der Tangle Teezer hilft euer Haar wieder zu entwirren. Klappt gut, weil die synthetischen Bürsten extrem nachgiebig sind. Aber beachtet, dass beim eigentlichen Styling zu den richtigen Bürsten und Kämmen gegriffen werden sollte.