„Was ihr euch alles ins Gesicht schmiert!“
Wenn’s um’s Schminken geht, können Männer manchmal nur den Kopf schütteln… Dabei braucht es eigentlich gar nicht so viel! Der Concealer ist zum Beispiel ein solcher Alleskönner, dass man ihn gleich bei mehreren „Baustellen“, sprich in verschiedenen Gesichtspartien einsetzen kann.
Concealer: Deckt ab, hellt auf
Mit einem Concealer deckt man Augenringe ab, modelt Fältchen weg oder kaschiert Rötungen. Und ja, auch Männer können ihn benutzen! Gewusst wie:
1. Augenfalten: Kurze Nacht gehabt? Keine Sorge: Den Concealer einfach unter dem Auge und an der Innenseite auftragen. Entweder mit dem Pinsel oder den Händen – dann aber unbedingt vorher mit den Fingern erwärmen und auftupfen! Ich benutze den „Eye Magic“-Stick von Veld’s – mein absoluter Favorit, weil er durch seinen Wirkstoffkomplex Bosloxyl regenerieret, abschwellt und gleichzeitig glättet!
2. Äderchen: Rötungen oder kleine Äderchen lässt der Concealer mit einem Mal verschwinden. Wendet man ihn unter den Augenbrauen an, verleiht er außerdem gleich einen viel wacheren Blick!
3. Mundpartie: Ja, so langsam muss auch ich mir Gedanken über die ersten kleinen Fältchen machen… (die natürlich nur vom Lachen kommen!) Trägt man den Concealer an den Mundfältchen auf, wirkt das Hautbild insgesamt einfach ebenmäßiger.
4. Wangenknochen betonen: Der Concealer deckt nicht nur ab, mit ihm kann man auch bestimmte Gesichtspartien betonen. Wer also wenig Wangenknochen hat, trägt den Stift hier einfach oberhalb auf und verwischt die Farbe sanft.
5. Highlights setzen: Damit das Gesicht aber nicht puppenmäßig, sondern ganz natürlich wirkt, kann man mit dem Concealer außerdem noch kleine Akzente am Kinn oder der Stirn setzen.
Tipp: Ein Concealer sollte in etwa zwei Nuancen heller als der eigene Hautton sein. Viel Spaß beim Ausprobieren!