Accessoires sind das A und O eines jeden Looks. Nichts geht über die passende Handtasche, Ohrringe oder Ketten, die zum Highlight werden und unseren Outfits den letzten Schliff verpassen. Doch hat sich der Trend des „traditionellen Schmucks“ stark verändert. Der klassische Ohrring hat sich in ein Bauchnabelpiercing verwandelt, das in den 90er Jahren einen riesengroßen Hype ausgelöst hat.
Dann kam das Septum-Piercing und das Medusa-Piercing, das wir euch bereits hier vorgestellt haben. Letzteres rühmt sich in Kombination mit Boho- oder Festival Looks besonders großer Beliebtheit.
Wir ihr sehen könnt, hat sich das Piercing seinen Weg nach oben gearbeitet und ist nun daran unsere Haare zu erobern – als Haar-Piercing! Ja, warum eigentlich nicht? Wir haben 5 fette Argumente, die für eine Investition sprechen:
- Es tut nicht weh
- Ist nicht so teuer, wie ein „echtes“ Piercing
- Hinterlässt keine Narben
- Sieht viel cooler als Bobby-Pins aus
- … außerdem verliert man sie nicht so schnell, wie diese Bobby Pins, die man sich alle paar Monate neu kaufen muss -.-
Wenn Kultur zur Mode wird!
In vielen Kulturen hat das Haar-Piercing bereits eine lange Geschichte und sind feste Bestandteile traidioneller Frisuren. Wie zum Beispiel bei Rastas, Dread Locs oder Cornrows.
Nun erobern sie auch die Herbst- und Bohoinspirierten Frisuren hier bei uns. Manchmal etwas ausgefallener…
… manchmal etwas romantischer …
… und manchmal etwas traditioneller!
Wie findet ihr diese Hair-Piercings?