SUSANKAS URBAN CHIC

TREND SURFACE & SEPTUM PIERCINGS

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Schon immer hat sich der Mensch mit Edelmetallen, Knochen und Farbe geschmückt. Auch oder vor allem zur heutigen Zeit ist Bodyart in Form von Piercings, Tattoos und Henna wieder absolut in!

Und? Wie habt ihr euren Körper verziert? Oder könnt ihr euch einfach nicht entscheiden, welches Piercing zuerst dran kommen soll? Vielleicht kann euch Susanka die Entscheidung erleichtern, denn sie weiß welche Piercing-Trends in diesem Jahr für den Blickfang schlechthin sorgen!

Es geht unter die Haut!

Surface-Piercings sind Piercings, die auf einer weder konkav noch konvex gewölbten Körperoberfläche, platziert sind. Das heißt, die Ein- und Austrittsstelle des Stichkanals liegen auf einer Ebene. Das macht Oberflächenpiercings nicht nur aus, sondern auch außergewöhnlich. Der Trend ist aber erst im Kommen und deshalb leider noch nicht allzu oft auf den Straßen zusehen. Dadurch werden sie aber zur absoluten Besonderheit und zählen zu den geheimen Modetrends der Upstyler 😉

Beliebte Stellen für das Surface-Piercing sind Dekolleté, Nacken, Schlüsselbein, an der Hüfte oder in den Leisten.

Entscheidet ihr euch dafür, solltet ihr eins wissen: Surface-Piercings werden häufig vom Körper abgewiesen, da sie meist unter Spannung stehen. Zudem ist der Heilungsprozess langwieriger als bei üblichen Piercings.

Aber es heißt ja nicht umsonst: Wer schön sein will, muss leiden 😛 Und mit entsprechender Platzierung, dem richtigen Schmuck und der Pflege kann das Risiko durchaus gesenkt werden.

Interessiert wie das Ganze aussehen könnte? Hier seht ihr Surface-Piercings am Schlüsselbein:

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Das Comeback des Nasenrings

Auch der letzte Mensch dürfte mittlerweile mitbekommen haben, dass die 90´er zurück sind. Und so auch das Ninties-Accessoire, der Nasenring! Das Septum-Piercing wird unterhalb des Nasenscheidewandknorpels, durch das Bindegewebe gestochen. Hört sich nach einer schmerzhaften Prozedur an? Trotzdem erfreuen sich Modefans wie Lady Gaga, Rihanna und Jessica Biel an dem femininen Körperschmuck mit den ethno-mäßigen Verzierungen. Und wer sich das doch nicht zutraut, kann ja mal zum Septum Fake Cuff greifen! 

& so könnte es aussehen:

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Na, was meint ihr? Werdet ihr den Gang zum nächsten Piercer wagen oder setzt ihr bei diesem Trend lieber aus?
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