Ich renne durch die Stadt und werde verfolgt! Ich renne immer schneller bis zu einer Brücke, dort scheint mich mein Verfolger fast einzuholen! Ich werde panisch, schließe die Augen und hebe ab. Ich schwebe erst ein bisschen über dem Boden und dann fliege ich so hoch, dass er mich nicht kriegen kann. Herzlich willkommen zu meinem immer wiederkehrenden Traum!
Kennt das nicht jeder?
Ein (Alb-)Traum, der euch immer und immer wieder einholt? Und dann die Tatsache, dass mir bewusst ist, dass ich in jenem Moment träume, aber mich selber einfach nicht „wach“ kriege? Meine Augenlider – so schwer wie Blei!
Willkommen in meiner „Traumwelt“
Klingt total bescheuert, aber ist es nicht wirklich. Träume haben nicht nur Einfluss auf unseren Schlaf, sondern auch auf unseren Alltag. Entweder erwachen wir aus einem schönen Traum, oder eben aus einem Albtraum. Die Chancen stehen also 50/50, dass wir mit dem „richtigen oder falschen Bein“ aufwachen. Anders herum sind unsere (Alb-)Träume eine Reflektion unseres Unterbewusstseins. Denn dort lagern all die Informationen, Emotionen und Momente, die wir tagsüber erleben oder auch nur beiläufig wahrnehmen ohne uns Großes dabei zu denken.
Ich hasse Albträume
Aber sie haben nun mal auch ihren Nutzen… Anscheinend soll das ja die Psyche abhärten und ein Zeichen dafür sein, dass unser Gehirn „trainiert“, sowie seine Kapazitäten ausnutzt. Ich weiß zwar nicht mehr welcher „Hobby-Psychologe“ mir das erklärt hat, aber ich denke, dass das eine sehr akzeptable Daseinsberechtigungen für Albträume ist 🙂
Ich wünsche euch jeden Falls „Sweet Dreams“. Besonders in der Halloween Nacht! 😉
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