Rahwa
Was Selfies betrifft haben sich nun so einige Trends aufgetan. Zuerst war es das Selfie in seiner reinsten und einfachsten Form – Ein Selbstportrait, natürlich selbst geschossen, und eventuell noch um ein Peace-Zeichen ergänzt. Daraufhin folgte das allseits bekannte Duckface.
Übertrieben gespitzte Lippen, die einen Kuss durch die Kamera suggerieren. Manchmal in Kombination mit aufgerissenen Augen allá Hundeblick oder mit leicht zugekniffenen Augen (auch Squinching genannt). Das Duckface ist ebenfalls sehr oft mit einem Peace-Zeichen samt bester Freundin zu sehen.
Jedoch, nachdem der ganze Foto Hype um einen Selfie Stick bereichert wurde, fragt ihr euch nun zu Recht: Was kommt denn wohl als Nächstes?
Tja, die Antwort dazu hat Susanka – Der neueste Foto-Trend nennt sich FISH GAPE! Und nein, dieser Trend hat nichts mit „Fisch-selfies“ zu tun, sondern eher mit einem neuen Gesichtsausdruck für Fotos und Selfies. Und so funktioniert´s:
Während beim Duckface der übertriebene Kussmund im Vordergrund steht, sind beim Fish Gape („Fish Gähnen“) die Lippen leicht geöffnet.
- Saugt eure Wangen etwas an, sodass sich euer Mund automatisch etwas öffnet
- Zähne zeigen erlaubt
- Augen minimal zusammen kneifen
- Senkt euren Kopf dezent nach vorne
- Fertig!
Angenehmer Nebeneffekt angesaugter Wangen: Eure Wangenknochen kommen besser zur Geltung und durch euren gesenkten Kopft wirkt euer Gesicht direkt schmaler. Klar, dass die Celebrities schon Bescheid wissen und diesen Trend voran treiben 😉
Aber nicht vergessen – Entspannt euer Gesicht. Schließlich soll dieser Look einen sexy und verruchten Eindruck hinterlassen. Sonst wirkt das leicht verkrampft und sieht aus, wie eine Mischung aus „Ich sehe nichts“ und „habe mich erschrocken“.
Also: Auf die Plätze, Fish Gape, LOS!
