Das Kofferpacken für den Urlaub steht an, aber ich habe immer Probleme mit meinem Strohhut. Aus Angst ihn zu ruinieren, trage ich ihn dann meistens schon bei der Reise auf dem Kopf oder lege ihn, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, auf den Rücksitz. Mich würde tatsächlich mal interessieren, was ihr so macht und was Experten hier für Tipps haben und deshalb geht es heute genau darum:
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1. Variante Strohhut packen
Ich hab im Internet schon von vielen gelesen, dass sie in den Kopfteil ihres Hutes, innen, mit weicher Wäsche ausstopfen. Dafür nehmen sie zum Beispiel Unterwäsche, ihren Badeanzug oder das Nachthemd aus dem Koffer. So ist er ausgestopft, knickt also nicht so leicht, und wird vom Rutschen gehindert. Das wäre also schon mal ein Trick, wie unser Strohhut gute Überlebenschancen bis zum Reiseziel hat.
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2. Variante: Sich beim Kauf schon darüber Gedanken machen
Grundsätzlich ist der Panama-Hut fürs Reisen sehr praktisch, weil er in der Mitte flach zusammengefaltet und dann eingerollt wird. Das für den Hut verwendete Toquilla-Stroh aus Palmblattfasern sei jedoch nur bei tropischem Klima wirklich elastisch, so Grau. In europäischen Regionen verliert das Stroh schnell seine Feuchtigkeit und könnte beim Rollen brechen.
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DESWEGEN:
Wer beim Kauf schon darauf achtet, dass der Kopfteil aus einem anderen Material besteht, ein elastischeres Material, der ist klar im Vorteil. Denn beim Kofferpacken können damit Knicke oder sogar Risse im Kopfteil des Huts vermeidet werden. Es muss quasi nur der Randteil mit Socken und Oberteilen abgesichert werden. Ansonsten kann man den Hut einfach oben auf dem Koffer platzieren, ihn schließen, und die Reise, ohne Angst und Bangen um den Hut, kommen lassen. 🙂
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