Während die Diskussion um demonstrativ große (und teure!) Marken-Logos gerade zu am explodieren ist, scheint es die Celebrities in Hollywood nicht zu interessieren, dass sie den jungen Konsumenten aus der Mittelschicht vielleicht ein schlechtes Vorbild sind.
Aber wie das nunmal so ist: Geschmäcker sind unterschiedlich, daher scheiden sich auch in der Modewelt die Geister. Während die einen den Hype um große Logos also verpönen, feiern ihn andere. Ein ganz bestimmtes Muster wird dabei gerade aber (im wahrsten Sinne des Wortes) besonders groß geschrieben: Der Fendi Print.
Der Fendi Print: YAY oder NAY?
Diese Saison scheint das Fendi-Muster unter Supermodels, Fashion-Influencern und Superstars besonders beliebt zu sein.
Ich persönlich kann mir die Pieces mit signature Print von Fendi nicht leisten. Zwar weiß ich nicht, ob ich das je wollen würde, eins ist aber klar: WENN, dann würde ich sie so kombinieren, wie es Bella Hadid und Rita Ora vormachen.
HOW TO WEAR: Fendi Print ohne dabei wie die Geissens auszusehen
Kombiniert mit Vintage Pieces, balancieren sie das prollige Markenmuster casual aus. Eins muss man den Ladies daher lassen: Teure Styles in lässige, street-style-taugliche Looks zu verwandeln, das haben sie drauf.
Mein Fazit
Prinzipiell bin ich kein Fan von großen Signature Prints. Schlichtweg aus dem Grund, weil sie viel zu oft missbraucht werden, um sich selbst als was „Besseres“ darzustellen; Als „Reicher“, und „Wichtiger“ als der Rest der Gesellschaft. Aber…
Wem ein Marken-Piece aber wirklich gefällt und dabei das Logo an sich zweitrangig ist und nicht der eigentliche Kaufgrund ist, den supporte ich natürlich bei seinem Kauf. Wichtig dabei ist allerdings, dass das Piece individuell an den eigenen Style angepasst wird. Und das machen Rita Ora und Bella Hadid als Beispiel wunderbar vor.
How to NOT wear Fendi Print…
Nicht so geil dagegen finde ich Kim Kardashians Variante des Fendi Prints, wobei ich auch nicht wirklich überrascht bin, dass sie auf protzig und teuer steht. Oder wie seht ihr das?