Lange hat Susanka auf spezielle Nachtcremes verzichtet, warum sie jetzt aber zu ihrer daily-Beauty-Routine gehören, verraten wir euch jetzt:
Wenn wir schlafen gehen, legt unsere Haut eine Nachtschicht ein.
Tagsüber ist unsere Haut überwiegend damit beschäftigt ihre Schutzfunktion auszuüben. Um aber stets glatt, geschmeidig und straff zu bleiben, muss sie sich ständig erneuern. Dieser Prozess steht dann in der Nacht auf dem Arbeitsplan. Das heißt, Zellschäden werden repariert und die Durchblutung sowie die Versorgung mit Nährstoffen sind deutlich höher als am Tag.
Mit speziellen Nachtcremes können wir unsere Haut bei der Regeneration optimal unterstützen – Arbeitsteilung quasi.
Unsere Hautbarriere ist nachts nämlich durchlässiger, wodurch die Haut mehr Nährstoffe aufnehmen kann als am Tag. Daher enthalten Nachtcremes im Vergleich zu Tagescremes mehr pflegende Wirkstoffe und sind meist fetthaltiger. Tagescremes enthalten dagegen einen Lichtschutzfaktor und haben eine eher leichte Konsistenz.
Susanka verwendet derzeit die Nachtcreme der Naturkosmetikmarke Arya Laya für empfindliche und trockene Haut.
Aber Achtung, Nachtcreme ist nämlich nicht gleich Nachtcreme. Ihr müsst beim Kauf unbedingt auf die Beschaffenheit eurer Haut achten (trockene Haut, fettige Haut, Mischhaut…).
Hochwertige Nachtcremes gibt es beispielsweise auch von Vichy, Clinique aber auch Garnier und Nivea.