Der Transparent-Look ist ja immer so ’ne Sache… Durchsichtige Kleider können zwar wahnsinnig sexy sein, aber auch wirklich nur, wenn man dabei die richtigen Stellen betont – die man natürlich erstmal haben muss! Bauchfalten also bitte lieber blickdicht verpacken und stattdessen einfach auf Cut Outs an der Taille oder im Rücken ausweichen.
Angenommen man hat nun die entsprechenden Voraussetzungen für den See-Through-Look… Was tun, damit’s nicht billig aussieht und man bestenfalls sogar für mehrere Anlässe top gekleidet ist?
AUF DIE KOMBINATION KOMMT’S AN!
Eine transparente Bluse zur Jeans? Lässig und chic zugleich! Dann noch die Lederjacke und ein paar Pumps dazu? Hundert Punkte! Die gleiche Bluse zum Bleistiftrock? Sogar bürotauglich! Mit Blazer oben drauf? Kann keiner meckern! Das selbe Teil aber mit einem Minirock kombiniert? Komplett-Fail!
Um den Transparent-Trend herum gibt es also einige Fettnäpfchen und Tretminen… Die nächste Baustelle: Das Unten-Drunter! Es stellt sich schließlich irgendwann unvermeidlich die Frage: Was kommt eigentlich vor der durchsichtigen Bluse? Ein Top? Ein BH? Oder auch mal… Nichts?
Dass alles kann, aber NICHTS muss beweist Designer Marcel Ostertag, der seine Models einfach mal getreu dem Motto „Weniger ist mehr“ auf den Laufsteg geschickt hat:
Da man aber ja glücklicherweise nicht jeden Trend mitmachen muss und sich auch andere Modedesigner an den See-Through-Look gewagt haben, gibt’s hier nicht ganz so gewagte Fashionspiration für euch:
Auch bei den Promis ist der Transparent-Look angekommen. Lilly Becker und Janina Uhse wissen, wie man Spitze kombiniert: