Die Sommernächte wollen einfach nicht abkühlen – die Thermometer in den Clubs erreichen das Limit – jeder Fetzen Stoff am Körper erscheint überflüssig…!
Ich stelle mir fast jedes Wochenende die Frage:
Was anziehen, wenn man die ganze Nacht durchtanzen will?
Weniger ist mehr
Zu viel Stoff treibt mir den Schweiß auf die Stirn – zu viel Haut zeigen sieht schnell billig aus.
Die Kunst besteht darin, die Balance zwischen beiden Extremen zu finden.
Das Crop Top ist zwar gewagt, das heißt aber nicht, dass es ein Fashion-Tabu ist.
Ganz im Gegenteil: Mit High-Waist-Bund wird die Taille betont, gleichzeitig bleibt viel vom Bauch verdeckt.
Meine Outfitkombinationen sind eigentlich fast nie durchgehend figurbetont. Weil mein Crop-Top eng wie eine zweite Haut anliegt, habe ich ein lockeres und vor allem nicht zu kurzes Unterteil gewählt: Der leicht transparente, tüllähnliche Stoff über dem schwarzen Minirock, lässt Freiraum für Fantasie – man will ja nicht alles preisgeben und jede Hülle fallen lassen.
„Hairstyleimprovisation“
Nach dem Haarewaschen habe ich den gazen Tag einen Dutt auf dem Kopf getragen, der im gebundenen Zustand den Tag über getrocknet ist.
Als ich ich abends vor dem Weggehen das Haargummi abnahm, war eine so schöne Welle drin, dass ich die Vorlage nutzen musste und eine „Irokesen-Hochsteckfrisur“ daraus gemacht habe… – eigentlich wollte ich mit gebundenen Haaren feiern gehen, aber so schnell kann’s gehn :p
Jetzt seid ihr dran 🙂
Wie gefällt euch der Look?