TASHAS STYLE[IN]

STYLISCHE HERBSTFRISUREN IN NUR 5 MINUTEN

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Frisur 1:

Diese Frisur ist meiner Meinung nach die einfachste der Herbstfrisuren, die ich euch heute zeigen werde. Sie funktioniert sowohl für lockiges als auch glattes Haar und ist ein verspieltes Highlight für jeden Tag.

 

Dafür teilt ihr die Haare einfach so wie ihr die Frisur gerne hättet – ich nehme im oberen Teil gerne weniger Haare damit der untere Teil trotzdem noch voll und dick wirkt. Den oberen Teil dreht ihr anschließend so lange zu einem Strang zusammen, bis er sich zu einer „Schnecke“ zusammenzieht. Danach einfach mit zwei oder drei Haarspangen fixieren. Am Besten die Spangen so reinstecken, dass sie sich überkreuzen, dann halten sie am ehesten den ganzen Tag über.

Hier erfahrt ihr, wie eure Haarnadeln am besten halten.

Frisur 2:

Für den geflochtenen Dutt flechtet ihr einfach einen Französischen Zopf von einem Ohr bis hinter das andere.

Das Ganze wird mit einem Haargummi zusammengebunden und anschließend in einem Dutt mit Haarspangen fixiert.

Fertig ist euer Hebst-Look! 🙂

Frisur 3:

Perfekt für den Alltag, ob im Büro, in der Schule oder beim Kaffee mit der besten Freundin, ist Frisur Nummer 3.

Ihr beginnt ganz einfach, indem ihr einen Zopf relativ weit unten bindet. Das Haargummi zieht ihr anschließend etwas nach unten, damit ihr die Haar über dem Haargummi teilen könnt. Durch das entstandene Loch fedelt ihr nun euren Zopf von oben nach unten durch.

Der Zopf wird ein zweites mal durch das Loch gezogen, nur versucht dabei euren Zeigefinger dazwischen zu legen, damit ihr ein glattes Endergebnis der Haarrolle habt. Die Frisur müsst ihr jetzt nur noch mit Klammern befestigen, damit das durchgezogene Haar nicht herausfällt. Bei Bedarf könnt ihr gerne auch noch mit Haarspray stabilisieren.

Frisur 4:

Diese ist eher für lockig oder welliges Haar. Mit glatten haare dürfte es auch gehen, nur wahrscheinlich etwas schwerer, da man viel perfekter frisieren muss und das in 5 Minuten kaum möglich ist. Aber ich könnt bei glatten Haaren eure Haarpracht auch mit einem Lockenstab vorstylen, dann dürfte es funktionieren.

Ihr beginnt, indem ihr eure Haare in 4 Partien aufteilt. Am Hinterkopf ein Teil, links und rechts über den Ohren zwei gleich große Haarpartien und auf dem Kopf eine. Die Partie oben auf dem Kopf ist dabei die größte.

Euer nächster Schritt ist, den hinteren Teil zu einem Strang zusammenzudrehen und relativ ordentlich wegzustecken. Ich habe eine Art Banane gesteckt.

Nun wird der obere Teil zu einem Strang zusammengedreht und nach hinten weggesteckt. Dreht dabei etwas lockerer und nicht direkt vom Ansatz an, damit der Look nicht so streng wirkt sondern eher verspielt. Wenn ihr wollt, dass die Frisur auch von hinten cool aussieht, schaut euch die Frisur, so wie sie bisher aussieht, mit einem Spiegle von hinten an, damit ihr den neuen Haarstrang an die bisherige Form anpassen könnt.

Meinen ersten Strang habe ich zum Beispiel eher schneckenförmig gesteckt, weshalb ich den zweiten Strang dann um meiner erste „Schnecke“ gelegt habe und dann befestigt habe.

 

Link und rechts werden die beiden letzten Haarpartien nun auch zusammengedreht und nach hinten gesteckt. Schaut euch auch hier wieder erst die bisherigen Steckfrisur von hinten an, damit ihr wisst an welcher stelle ihr die beiden Haarstränge von links und rechts befestigen wollt.

Was haltet ihr von der Frisur?

Last but not least, Frisur #5

Diese Frisur ist für glattes Haar aber auch für lockiges Haar ein echter Hingucker. Die messy Version des Fischgrätenzopf.

 

Vielleicht denken sich jetzt einige „Hä der ist ja gar nicht ordentlich geflochten“ das ist aber genau der Sinn der Sache. Diesen Herbst ist nämlich die „imperfection“ die „perfection“.

Fangen wir an. Die Haare werden in zwei Hälften geteilt und es wird losgeflochten. Dabei wird immer eine dünne Strähne von einer Seite zur Mitte geholt – wer eine genaue Anleitung für den Fischgrätenzopf braucht, für den hat meine Freundin Aline hier eine. Achtet beim Flechten darauf, dass ihr nicht mega eng flechtet, sondern locker und ruhig ungleichmäßig vorgeht, dann kommt das verspielte Herbstliche noch mehr rüber.

Wenn ihr bis in die Spitzen geflochten habt, wird das Ganze mit einem Haargummi fest gemacht.

Jetzt gibt es nur ein Problem! Wenn man die Frisur verspielt, locker für den Herbst flechtet, fallen bei einem stufigem Haarschnitt wie meinem die Strähnen aus dem Zopf heraus. Dafür gibt es aber eine Lösung, die super stylisch ist, und den Fischgrätenzopf zu einem ganz Besonderen macht!

Von beiden Seiten nehmt ihr die herausgefallenen Stähnchen und führt sie hinter dem Kopf zusammen. Dort werden die zwei Haar enden fest ineinander gedreht, so wie bei Frisur eins, jedoch nicht so fest, dass sie sich selber in eine Schnecke zusammenziehen, sondern so dass ihr sie noch formen könnt. Ich habe die Haare dann spiralenförmig am Kopf festgesteckt und mit 3-4 Klämmerchen befestigt.

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