BEAUTY

SOMBRÉ HAIR: BEI MEINEM NÄCHSTEN FRISEURBESUCH KEIN OMBRE ODER BALAYAGE!

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Schnipp, Schnapp, mein Ombre ist ab. Ich wollte kurze Haare. Somit musste ich mich auch von meinen blonden Haarspitzen trennen. Finde ich aber ehrlich gesagt gut so. Denn den krassen Kontrast von Braun zu Blond hatte ich irgendwie satt. Denn mit welligen bis lockigen Haaren, so wie ich sie habe, sah es an manchen Tagen, je nachdem welche Struktur meine Haare gerade hatten, so aus als wäre kein schöner Farbübergang drin. Lange Rede kurzer Sinn: Jetzt ist mein Ombre weg und es ist mir zu dunkel. Mir fehlt der Sommer-Flair im Haar. Ombre hat mir aber einen zu wenig natürlichen Farbübergang. Deshalb bin ich umso mehr begeistert von Sombré Hair. Und ja, die Technik ist anders als Ombré oder Balayage.

Ombré vs. Sombré vs. Balayage

Ombré war die letzten Jahre die most-talked-about Farbtechnik. Allerdings konnte es doch mal sein, dass der Farbübergang vo, Ansatz in die Spitzen etwas zu hart und kontrastiert war. Dieses Problem löst das Sombré Hair (eine Wortmischung aus „Soft“ und „Ombré“) da mehrere Farben verwendet werden.

Der Unterschied zur Balayage-Technik ist, dass statt mit einer Farbe mit mehreren Farben gearbeitet wird. Das Haar bekommt so mehr Tiefe und Textur und bleibt so natürlich wie möglich.

Für welche Haarfarbe ist der Look geeignet?

Die Färbtechnik ist für jeden geeignet. Genauso wie beim Ombré, bleibt der Ansatz in der Naturhaarfarbe, wodurch einem ständiges Nachfärben erspart bleibt. Richtung Spitzen arbeitet der Friseur dann mit heller werdenden Farben aber auch mit ein paar dunkleren.

Damit das Ergebnis so natürlich wie möglich wird, sollte man sich beim Färben an der natürlichen Haarfarbe orientieren und sowohl hellere als auch dunklere Töne beim Färben wählen, damit das Resultat zum Hautton passt, rät Bruno Elorrioz in der britischen Ausgabe von GLAMOUR.

Mein Fazit

Da mir meine Haare momentan etwas zu dunkel sind und ich gerne einen natürlichen Sommertouch hätte, wird Sombré glaube ich mein nächstes Farbziel. ❤

Das Problem, das ich beim Ombré hatte, dass der Kontrast von Ansatz im Vergleich zu den Spitzen zu hell ist, werde ich bei dieser Färbtechnik nicht haben. Der Verlauf der Farben ist viel geschmeidiger und zarter. Genau das Richtige also für einen natürlichen, sommerlichen Look, der wie von der Sonne geküsst aussieht. ❤

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