Was macht den Spaß am Sex kaputt? Was sollte eine Frau besser nicht sagen? Wann regt sich Mann auf? Damit ihr euch keine Sorgen darüber machen müsst, haben wir es für euch zusammengefasst. Und keine Sorgen, es folgt keine strenge Regelliste. Wir liefern euch nur ein bisschen Material, über das ihr nachdenken könnt. Natürlich ist auch nicht jeder Partner gleich, aber es gibt tatsächlich Dinge beim Sex, die statistisch gesehen von Männern gehasst werden.
#1 Männer hassen …
Am liebsten wollen Männer eigentlich, dass wir uns keine Gedanken machen und beim Liebe machen entspannt sind. Denn wenn es eins gibt, das Männer nicht mögen, dann ist es wenn wir gestresst und angespannt sind.
Dann ertappen wir uns aber doch dabei, wie wir darüber nachdenken, ob wir unsere Beine richtig rasiert haben, ob die Beine so richtig stehen oder ob ihm das überhaupt gefällt? Oder ob wir komisch aussehen, wenn wir auf ihm sitzen oder ob man beim Stöhnen doof oder zu laut klingt?
Bei Unsicherheiten ist es am leichtesten, das Thema anzusprechen. Ansonsten gilt: Je entspannter man ist, desto besser und schneller kommt man zum Höhepunkt. Vor allem wir Frauen sollten uns das hinter die Ohren schreiben. Männer kommen ohnehin leichter zum Höhepunkt, bei uns ist die Sache nicht immer so leicht. Wir sollten uns deshalb hinter die Ohren schreiben, nicht immer so viel im Bett zu hinterfragen.
#2 Männer hassen es …
Die Raubkatze in uns ist gern gesehen und kann ruhig zum Vorschein gebracht werden. Man braucht sich dabei nicht komisch vorkommen. Beziehung können an Qualität dazu gewinnen, wenn man mal Neues probiert.
Wer sich zu unsicher ist, sollte darüber reden. Es kann nur besser werden. Denn was Männer wirklich hassen ist, wenn sie uns alles aus der Nase ziehen müssen. Umgekehrt gilt natürlich das gleiche. Außerdem hören wir ja schließlich gerne, dass wir Granaten.
#3 Männer hassen …
Manchmal machen wir uns Sorgen, wieso der „Mann“ einfach nicht zum Höhepunkt kommt. Dabei sind wir gar nicht Schuld daran, sondern der Mann selbst. Und Männer hassen es, uns das Gefühl geben zu müssen, dass wir nicht begehrt sind, obwohl sie uns von Kopf bis Fuß lieben.
Um als Mann daher schneller zum Höhepunkt zu kommen, hilft es zum Beispiel weniger im Alltag zu masturbieren. Denn auch wenn man es nicht glauben mag, bei vielen gehört das Masturbieren trotz Beziehung zur Regelmäßigkeit.
Auch Pornos verschlechtern laut Statistiken das Sex-Leben. Das gilt vor allem dann, wenn man sie ohne die Partnerin schaut und sich im Heimlichen damit vergnügt. Man hält an einer Realität fest, die keine Realität ist – bei niemandem im Bett – und die Frau findet nie heraus, was Vergnügen im Mann weckt. Selbst wenn sie davon wüsste, ist der meiste Inhalt in Pornos realitätsfern. Zumindest läuft kaum ein Sex so perfekt ab, wie der in Pornos. Wenn ihr mehr dazu wissen wollt:
HIER findet ihr die Sex-Mythen aus Pornos.
#4
Manche Männer haben nicht das Gefühl dafür, wann das Vorspiel lang genug war. Ist sie schon bereit? Einfach mal zur Tat schreiten, obwohl sie noch nicht so weit ist, endet oft darin, dass sich die Männer im Anschluss schämen. Ich sage immer: „Communication is the key!“ Wer sich also austauscht und offen über alles redet, der vermeidet peinliche Situationen.