Die meisten Frauen können bezeugen, dass sie mindestens eine Leggings im Kleiderschrank haben. Kein Wunder! Leggings sind wahre Kombinationstalente – egal, ob in der Freizeit oder zu eleganteren Anlässen, das hautenge Beinkleid kann fast überall getragen werden. Nur gewusst wie, denn ungünstige Kombis lassen die Beine kürzer und die Körperproportionen unharmonisch wirken. Gut, dass ihr Susanka habt! Sie wird jetzt die wichtigsten Fakten schaffen und die Do´s & Don´ts aufdecken.
Leggings sind keine Hosen!
Leggings, Treggings oder Jeggings ähneln immer mehr der Skinny Jeans. Bleiben aber trotzdem eine Art Strumpfhose und keine richtige Hose. Dementsprechend sollten Leggings grundsätzlich nicht wie Hosen kombiniert werden. Crop Tops oder Oberteile, die in den Bund gesteckt werden sind also ein absolutes No-Go! Der dünne Stoff einer Leggings macht jede noch so kleine Falte sichtbar, leider auch den Slip. Daher sollte der Po idealerweise mit weiteren Blusen, Pullover oder T-shirts bedeckt sein. Dadurch entsteht ein reizvoller Gegensatz, denn die Silhouette der Beine wirkt schmaler.
Schick, schicker, Leggings – wer hätte das gedacht?! 🙂
Leggings in Kombination mit Sweatshirts kann leicht zum Schlabber-Look führen. So bequem wie die Leggings auch sind, dieser Fakt sollte beim Styling nicht unterstrichen werden. Denn wer möchte schon so aussehen, als käme man direkt von der Couch?!
Achtung bei der Längen-, Farb- und Musterwahl
Leggings sollten mindestens knöchellang sein. Wadenlange Leggings sehen stark nach Sport aus. Zum Thema Farben und Muster solltet ihr wissen, dass man in bunten und gemusterten Leggings um einiges schwerer erscheint. Außerdem wirken dunkle Farben wie Anthrazit, Bordeaux oder Schwarz eleganter, schmeicheln der Figur und stehen jedem.
In den USA kann selbst Mann nicht die Finger von Leggings lassen – sogenannte „Meggings“ sind dort voll im Kommen. Aber DAS muss ja jetzt wirklich nicht sein…
Spätestens nach dem Anblick, sind wir uns doch einig oder?
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