SUSANKAS URBAN CHIC

GINGHAM – DA SPRINGT FAST JEDER MODEFREAK IM VIERECK!

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Gingham, ist DER Mustertrend des Sommers! Ging was? – Gingham! Ihr fragt euch was man darunter verstehen soll? Susanka verrät es euch!

Gingham ist zurzeit auf mehreren Shows auf der Fashion-Week zu sehen und erinnert den ein oder anderen vielleicht an die klassischen Picknickdecken oder „unsere kleine Farm“. Denn Gingham ähnelt dem Karomuster. Einen kleinen Unterschied gibt es aber doch: Der Gingham-Style besteht immer aus weißen Kästchen und Kästchen in einer anderen beliebigen Farbe, während im Karomuster keine weißen Flächen vorhanden sein müssen. Außerdem sind beim Gingham die Farbstreifen alle gleich breit.



Da wir jetzt alle wissen was wir unter dem Hashtag #Gingham finden, können wir zu dem etwas interessanten Teil übergehen.

Worauf sollte man beim Styling achten?

Seit Frühjahr ist das Muster auf allen möglichen Kleidungsstücken und Accessoires zu sehen. Die etwas weniger Experimentierfreudigen unter euch, können zu einzelnen Keypieces greifen und diese edgy zu Boots oder Lederjacke tragen. Styling-Asse hingegen gestalten gerne den Allover-Look. Das heißt Karo wird zu Karo kombiniert! Diese Kombi ist aber etwas tückisch und kann schnell „überladen“ aussehen. Daher sollte beim Allover-Style darauf geachtet werden, dass die Pieces in gleicher Optik (Farben dürfen verschieden sein, sollten aber in einer Familie bleiben) und einfacher Schnittführung gewählt werden.

Zu empfehlen sind…

Feminine Sanduhr-Silhouetten an Blazern, Kleidern oder Blusen, um das verspielte Karomuster gleichzeitig elegant und modern wirken zu lassen. Hochgeschnittene und voluminöse Röcke passen bestens zu Bustiers und sind für diesen Sommer eine top Wahl. Ob nur ein Piece davon im Gingham-Print ist oder beide, bleibt natürlich euch überlassen.

Hier ein Outfit mit hochgeschnittenem Rock im Gingham-Style kombiniert mit einem Bustier:



Aber auch mit einer klassischen 7/8-Skinny-Jeans kann das Gingham-Muster super kombiniert werden:



Kleinkariert zu sein verliert also spätestens jetzt seinen negativen Beigeschmack, nicht wahr? 🙂

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