Tattoo-Fans aufgepasst: Nach Henna Tattoos kommt jetzt das! Wer ein Tattoo will, der hat was das Motiv UND jetzt auch die Farbe angeht die Qual der Wahl. Denn nach schwarzen und bunten Tätowierungen zieren jetzt nämlich wieder weiße Tattoos ganz zart und unauffällig unsere Haut.
Dezent aber Oho: weiße Tattoos
Sie sind derzeit der letzte Schrei in Sachen Körperkunst. Zwar werden sie genauso schmerzhaft unter die Haut gestochen wie farbige und schwarze Tattoos, allerdings sind sie optisch viel subtiler. Ein Vorteil ist also, wie bereits erwähnt, die vergleichsweise schlichte Optik. Gerade für diejenigen, die noch gar kein Tattoo haben und vielleicht nicht gleich aufs Ganze gehen und mit der Körperkunst auffallen wollen sind weiße Tattoos eine wahre Alternative. Good to know: White Ink Tattoos haben einen narbenähnlichen, plastischen Look! Bei passenden Motiven, wie beispielsweise Federn, lässt sich dieser 3D-Effekt toll in Szene setzen, wobei man bei kleinen flächigen Motiven wie Sternen oder Punkten darauf achten sollte, dass sie nicht nach Mückenstichen aussehen.
Nachteile
Weiße Tattoos verblassen mit der Zeit schneller und stärker als die schwarzen und bunten Varianten das tun. Bei weißen Tattoos kann es mitunter nötig sein, sie nach ein paar Monaten oder Jahren nachstechen zu lassen. Außerdem neigen sie zu Verfärbungen. Bei heller Haut können gelbe Farbwechsel entstehen, während dunkle Hauttypen im Laufe der Zeit eher graue und grüne Verfärbungen erleiden. Grund dafür ist die Lichtempfindlichkeit der weißen Tinte.
Und wer trotz der unscheinbaren Optik noch nicht bereit für ein Tattoo ist, kann es mal, gerade jetzt im Sommer, noch mit dieser coolen Alternative probieren!